„Hip-Hop-Tanz“ in der „4. UrbanArt Biennale® 2017“ des Weltkulturerbes Völklinger Hütte
Coole Moves zur Kunst des 21. Jahrhunderts: Der Workshop „Hip-Hop-Tanz“ in der „4. UrbanArt Biennale® 2017“ des Weltkulturerbes Völklinger Hütte
Zwei Termine in den saarländischen Herbstferien, in Kooperation mit der Tanzschule Bootz-Ohlmann, Saarbrücken
UrbanArt und Hip Hop gehören zusammen. In der „4. UrbanArt Biennale® 2017“ haben nun die Besucher des Weltkulturerbes Völklinger Hütte die Gelegenheit, die Kunst der UrbanArt und Hip-Hop-Tanz miteinander zu verbinden. Dazu bringt ihnen die Tanzschule Bootz-Ohlmann in der einzigartigen Atmosphäre der „4. UrbanArt Biennale® 2017“ einige Hip-Hop-Tanzschritte bei. Die Teilnehmer lernen, sich cool und geschmeidig zur Hip-Hop-Musik zu bewegen. Der Workshop ist offen für jedermann, Vorkenntnisse sind nicht nötig.
Die Workshops beginnen am Freitag, den 6. Oktober und Freitag, den 13. Oktober 2017, jeweils um 18 Uhr und enden gegen 20 Uhr. Stattfinden wird das Ganze in der „4. UrbanArt Biennale® 2017“ im Weltkulturerbe Völklinger Hütte. Der Eintritt zum Workshop ist kostenfrei.
Der Hip-Hop-Workshop im Weltkulturerbe Völklinger Hütte ist eine Kooperation mit der Tanzschule Bootz-Ohlmann, Saarbrücken. Medienpartner ist der Saarländische Rundfunk mit „UNSERDING“.
Vor dem Workshop bietet das Weltkulturerbe Völklinger Hütte um 17.15 Uhr eine kostenfreie Kurzführung zur „4. UrbanArt Biennale® 2017“ an. Diese endet im Raum des Tanz-Workshops. Interessierte haben noch bis Sonntag, den 5. November 2017 Zeit, die „4. UrbanArt Biennale® 2017“ zu besuchen.
Die „4. UrbanArt Biennale® 2017“ des Weltkulturerbes Völklinger Hütte ist das größte UrbanArt-Projekt der Welt. Sie präsentiert 100 Künstler mit 150 Werken aus 17 Ländern und 4 Kontinenten auf einem Parcours von 100.000 Quadratmetern. Zentrum der „4. UrbanArt Biennale® 2017“ im Weltkulturerbe Völklinger Hütte ist die große Möllerhalle, eine Erz-Siloanlage vom Anfang des zwanzigsten Jahrhunderts. Im Rahmen der Biennale entstehen 20 ortsfeste Installationen. Ein Fokus liegt auf der UrbanArt Südamerikas und der interventionalen UrbanArt 2.0.
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