Singer-Songwriter-Festival 2024

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Singer-Songwriter-Festival

1. Juni 2024
ab 14 Uhr
im Deutsch-Französischen Garten

Am 01. Juni 2024 findet zum zweiten Mal das Singer-Songwriter-Festival statt. Organisiert vom Poprat Saarland e.V. im Rahmen der Konzertreihe „Die Muschel rockt“ der Stadt Saarbrücken erklingt ein vielfältiges Programm im Deutsch-Französischen Garten der saarländischen Landeshauptstadt.

Das Programm steht unter dem Thema der Deutsch-Französischen Freundschaft: Saarland meets Frankreich. Unterstützt wird das Singer-Songwriter-Festival durch das Kulturamt der Stadt Saarbrücken und steht in Kooperation mit der Tanzschule Bootz-Ohlmann, der Q.lisse, dem Lesepavillon sowie dem Saarklang Festival 2024. Das Projekt wird gefördert vom Deutsch-Französischen Bürgerfonds.

 



 

 

 

 

 

 

 

 

Das Programm

    Kinder-Tanz-Workshop

    14–14:45 Uhr, Muschel-Bühne
    Der Tanz-Workshop soll Kindern zwischen ca. 6 und 12 Jahren den Spaß an der Bewegung zur Musik vermitteln. Es ist keine Anmeldung erforderlich. In Kooperation mit der Tanzschule Bootz-Ohlmann.

     

    Malstation

    14:30-17 Uhr, Platz vor der Muschelbühne
    Kinder allen Alters sind herzlich dazu eingeladen ihrer Kreativität zu dem Thema der deutsch-französischen Freundschaft freien Lauf zu lassen. In Kooperation mit dem Saarklang Festival 2024.

     

    Songwalk

    14–15 Uhr
    Zwei Stationen begleiten den Weg durch den DFG musikalisch zu der Bühne. Während an einer Station im Laufe der Stunde verschiedene Musiker*innen zu hören sein werden, freuen wir uns außerdem auf die Gestaltung einer Station in Kooperation mit der Q.lisse. An dieser Station ist das Duo Jan & Joëlle zu hören.

    Jan & Joelle

    Akustische Gitarrenklänge mit den gesanglichen Harmonien zweier einzigartiger Stimmen: Das sind Jan & Joëlle.
    Das Musikerduo aus der Region begeistert seit Jahren mit gefühlvollen Balladen und innovativen Arrangements ihr Publikum – vom Saarland bis nach Tokyo.
    Eine eigene, unverkennbare Handschrift durchzieht dabei die musikalische Arbeit von Jan & Joëlle, die aus ihren Cover-Songs echte Originale entstehen lässt.

     

    Kulinarisches Angebot

    Auch für das leibliche Wohl ist beim Singer-Songwriter-Festival gesorgt. Im Lesepavillon gegenüber der Muschel-Bühne wird euch während des Festivals passend zum Thema “Saarland meets Frankreich” ein kulinarisches Erlebnis geboten.

     

    Muschel-Bühne

    15–19 Uhr
    Sechs Künstler*innen aus dem Saarland und Frankreich präsentieren ihre eigenen Songs.

    15:00 – 15:30 Uhr: Elisa Rauber

    Elisa Rauber

    Ich bin Elisa, 28 Jahre alt und komme aus dem schönen St. Wendel im Saarland. Die Musik begleitet mich eigentlich schon immer. Eigene Songs schreibe ich seit ich 14 Jahre alt bin. Nach einigen Jahren Pause, bin ich seit Ende 2023 nun wieder kreativ geworden und erzähle in meinen Songs meine Geschichten, um diese zu verarbeiten.
    15:40 – 16:10 Uhr: Just Alice

    Just Alice (Foto von Opalite Music)

    Just Alice, ist ein Charakter wie aus einem Roman à la Jane Austen. Sie ist hypersensibel und offenbart in ihren Kompositionen, die mit der Tinte ihrer Wunden geschrieben sind, ihr nacktes Herz. Ihre Musik umfasst ein ganzes Spektrum an Emotionen und navigiert gekonnt von Leidenschaft bis Bitterkeit. Ihre fesselnde Stimme ist ein offener Brief, der von einer akustischen Gitarre begleitet wird, auf der jeder Akkord eine warme Liebkosung ist, die die subtilen Nuancen der Liebe und des Lebens einfängt.

     

    16:20 – 16:50 Uhr: Kaskyy

    Kaskyy (Foto von Dimitri Harkovski)

    Melancholische Vibes auf Hip Hop-Beats: wie ein Latenight-Drive mit Deeptalk.

     

    17:00 – 17:30 Uhr: Orilia

    Orilia (Foto von 2 La X Photographie)

    Orilia, die von der neuen französischen Szene, aber auch von Pop-Rock-Künstlern ihrer Generation beeinflusst wird, wird vom Zeitgeist getragen. Sie ist eine 25-jährige Sängerin und Multi-Instrumentalistin, die 2022 in der Sendung La France a un Incroyable Talent entdeckt wurde. Im Laufe ihrer verschiedenen Auftritte konnte sie das Publikum mit ihren Coverversionen von Feel Good Inc. von Gorillaz und Running up that Hill von Kate Bush für sich gewinnen, aber auch mit einer ihrer Kompositionen namens Bien trop tôt, die sie im Finale zum Besten gab. Auf der Bühne tritt sie allein auf, um uns eine Performance mit Pop-Rock-Klängen auf Französisch und Englisch zu liefern, in der sich Dynamik und Melancholie vermischen. Ihre Lieder sind kraftvoll und gleichzeitig von einer gewissen Sensibilität geprägt. Die Auftritte der amerikanischen Musikerin und Sängerin Elise Trouw haben sie stark beeinflusst, ebenso wie die Künstler Pomme, Jacob Collier, Aurora, Radiohead und Tamino, die ihr geholfen haben, ihren Stil zu formen. In den letzten Monaten hatte sie u. a. die Gelegenheit, auf dem La Seine Musicale, im Galaxie d’Amnéville als Vorgruppe von Amir oder im La Maroquinerie mit Doxx aufzutreten. Sie stand auch mit Juliette Armanet auf der Bühne und spielte für verschiedene Festivals und private Veranstaltungen in ganz Frankreich. Die Singles Bien trop tôt und Le Monde est à nous sind bereits auf allen Plattformen erhältlich, beide mit einem Musikvideo, das von dem talentierten Giovanni Di Legami gedreht wurde. Heute lebt sie in Metz und beschließt, sich voll und ganz ihrer Solokarriere zu widmen, wobei sie bei ihren Kreationen von der Komposition über die Aufnahme bis hin zum Mischen völlig unabhängig ist. Das junge Wunderkind arbeitet derzeit an ihrem ersten Album, das in einigen Monaten erscheinen wird.

     

    17:40 – 18:10 Uhr: Matthis Löw

    Matthis Löw (Foto von Varvara Kandaurova)

    Matthis Löw ist 27 Jahre alt und macht Musik, seit er ein kleiner Junge war. Er tritt mit seiner Harfe und seinem Gesang regelmäßig auf CSDs, Demos und Feierlichkeiten aller Art auf. Oft hört man ihn auch in Kirchen oder am St. Johanner Markt. Er schreibt seine deutschen, englischen und spanischen Songs selbst und singt mal vom Theater, mal von unerfüllter schwuler Liebe, queerer Subkultur oder einfach von seiner Familie und seinen Freunden. Er positioniert sich dabei klar für eine weltoffene und tolerante Gesellschaft.
    18:20 – 18:50 Uhr: Alice Arthur

    Alice Arthur (Foto von Delphine Ribère)

    Alice Arthur surft auf der „Welle“ und nimmt Sie mit in das Herz ihrer „Indigo-Nächte“. „Die Kunst und die Manier”, finden sich “in schönen Laken” wieder, bevor sie an die “Riviera” flüchtet. Mit ihrem sanften Wahnsinn würzt sie unseren Alltag mit Federn und Hüten. Eine Reise, die sich poppig und poetisch ankündigt.