So außergewöhnlich wie das Festival war auch die Kommunikation des Festivals in Form einer so nie dagewesenen Kampagne über eine ausdifferenzierte Presse- und Medienarbeit, Out of Home-Werbung (klassische Ausstellungsplakate, Citycards, Großflächen, Banner, Werbebildschirme, Anzeigen, Flyer etc), einem wertigen Ausstellungs-Katalog und Social Media (FB, Insta) sowie einer zentralen Landing Page mit allen Infos und Download-Möglichkeiten für die Medien: zuerst www.pop19.de, dann www.pop20.de, jetzt www.pop21.de.
Das Design ist so intuitiv, dass es ohne aufwendigen Styleguide ausgekommen ist – quasi eine moderne Variante eines Corporate Designs, in dem starre Vorgaben zugunsten von Flexibilität und Anpassungsfähigkeit, aber ohne Verlust des Wiedererkennungswertes etabliert werden konnten.
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